100 Tage in der Osnabrücker Agentur
Für jeden ehemaligen Studenten ist es wohl etwas aufregendes und unbekanntes, in das Agentur-Leben einzusteigen. Wie es ist, wenn man auf einmal keine zwei Wochen für einen ersten Entwurf und schließlich Monate für ein einziges Projekt hat, wenn man sich nach den Wünschen des Kunden richten muss und nicht mehr voll und ganz seinen eigenen „geilen Kram“ machen kann, habe ich in meinen ersten 100 Tagen bei Hasegold erlebt.
Zurück in die Heimat
Das war der Weg nach meinem Studium in Hildesheim. Dort kam eine neue Wohnung, der Neueinstieg ins Berufsleben, ein komplett neuer Lebensabschnitt. Zu Beginn stand natürlich die Suche nach einem Job ganz oben auf der Liste. Ich dachte mir: Eine Agentur, die nicht so anonym und riesig ist, das fände ich gut, eine Agentur, in der man seine Kollegen kennt und in der auch ein Zusammenhalt zu finden ist. So landete ich bei Hasegold. Mit wenig Berufserfahrung in der Tasche (ich habe vorher nur ein Praktikum von sechs Monaten in Berlin gemacht) wurde ich praktisch ins kalte Wasser geschmissen. Aber das ist manchmal ja auch gar nicht schlecht. Mich erwarteten tolle Kollegen, ein tolles Büro und vor allem eins: Eine neue Möglichkeit, denn ich wurde in den mir relativ unbekannten Bereich „Web“ eingeplant. Meine erste Aufgabe war es also die Webseite von Hasegold mitzugestalten und umzusetzen. Ein fast völlig neues Feld von dem CMS WordPress öffnete sich mir und begeisterte mich sofort. Auch der Besuch in Berlin beim WordCamp zählt für mich zu meinen aufregendsten Erlebnissen in den 100 Tagen, die ich nun hier bin. Ich hoffe, dass ich noch weitere spannende Projekte miterlebe und, dass WordPress für mich bald ein treuer Begleiter für individuelle und schicke Webseiten wird. Vielen lieben Dank an euch alle bei Hasegold!