Hasegold
  • Hasegold
  • Was wir tun
  • Projekte
  • Blog
  • Sag hallo!
Menü
  • Hasegold
  • Was wir tun
  • Projekte
  • Blog
  • Sag hallo!

Let’s work together!

0541 44011190
kontakt@hasegold.de

Sag hallo!

Datenschutzerklärung

Impressum

Hasegold GmbH
Am Speicher 2 | 49090 Osnabrück

  • Logo erstellen ist einfach – oder doch nicht?

    Logo erstellen ist einfach – oder doch nicht?
    Mythos Logo erstellen ist sehr einfach

    Ein Logo erstellen erscheint auf den ersten Blick simpel: ein paar Linien, eine Farbe, vielleicht ein Symbol – und schon ist das Logo fertig. Doch so einfach ist es nicht. Hinter einem wirklich guten Logo steckt immer Strategie, Recherche und kreatives Handwerk. Es ist das visuelle Herzstück einer Marke und transportiert Identität, Werte und Emotionen.

    Der Weg von der ersten Idee bis zum finalen Design ist ein intensiver Prozess voller Schleifen, Anpassungen und Entscheidungen. Strategie und Gestaltung müssen dabei Hand in Hand gehen – sonst bleibt das Ergebnis beliebig und wirkungslos.

    Logo erstellen beginnt mit der Markenidentität

    Bevor auch nur ein Strich gezeichnet wird, steht die Frage im Raum nach der Markenidentität und der Zielgruppe. Wer ist die Zielgruppe? Welche Bedürfnisse hat diese Zielgruppe? Wer ist die Marke? Wofür steht sie? Welche Werte und Emotionen sollen transportiert werden? Es treten diverse Fragen auf, die beantwortet werden müssen. Folglich müssen Designer*innen in die Branche der Marke eintauchen sowie Mitbewerber und Trends analysieren. Auf dieser Grundlage erfolgt dann die handwerkliche Designarbeit.

    Logo Varianten

    1. Bildmarken: Emblem, Maskottchen, Abstrakte Formen
    2. Wortmarke: Monogramm, Buchstabenkombination, Markenname
    3. Kombination aus Bild- und Wortmarke

    Von der Skizze zum Logo Design

    Wenn die strategische Grundlage steht, können verschiedene Skizzen und Ideen durchgespielt werden. In dieser Phase geht es explorativ zu. So entstehen wirklich neue und originelle Ansätze, die zusätzlich zur Markenidentität passen. Der Prozess ist iterativ – immer wieder werden neue Ideen generiert, mit anderen kombiniert, verworfen und wieder neu konzipiert. Die vorhergehende Recherche und Konkurrenzanalyse hilft auch, zu vermeiden, dass das Logo zu nah an bestehenden Logos anderer Marken liegt. Weitere Infos zum Brand Research hier. Ein übergeordnetes Ziel ist nämlich, sich von der bestehenden Masse an Marken abzuheben. So kann ein Wiedererkennungswert entstehen.

    Die besten Entwürfe werden danach weiter verfeinert und Details angepasst. Eine vorläufige Auswahl an Farben und – im Fall einer Wortmarke – Typografie wird getroffen.

    Die finalen Entwürfe werden präsentiert, diskutiert, verworfen und überarbeitet – oft in mehreren Runden. Schritt für Schritt entsteht so ein Design, das nicht nur ästhetisch, sondern auch funktional und markengerecht ist. Für die Präsentation der Entwürfe kann es hilfreich sein, Mockups aufzubauen.

    Logoflexibilität – Varianten des finalen Logos erstellen

    Am Ende geht es nicht nur um ein einziges Logo, sondern um ein flexibles Logo-System. Wenn man kurz darüber nachdenkt, wird deutlich, dass das Logo auf verschiedensten Medien Platz findet. Deswegen arbeitet man mit verschiedenen Varianten des Logos.
    Angenommen, das Hauptlogo besteht aus einer Kombination aus einer bunten Wort- und Bildmarke, dann könnten verschiedene Varianten so aussehen:

    • Variante 1: Logo besteht nur aus der Bildmarke
    • Variante 2: Logo in Schwarz
    • Variante 3: Logo in Weiß
    • Variante 4: animiertes Logo

    Diese Beispiele lassen sich aber nicht pauschalisieren. Es hängt immer vom Einzelfall und dem Corporate Design ab, wie das Logo variiert werden muss. Man darf nicht vergessen, dass diese Variationen einem Zweck dienen und nicht einfach nur so stattfinden.

    Ein Aufwand, der sich lohnt

    Ein gutes Logo ist kein „Nice-to-have“, sondern die absolute Grundlage jeder Markenwahrnehmung. Es sagt viel über die Marke aus und ist eines von vielen Verbindungsstücken zwischen Marke und Zielgruppe.
    Vermeintlich wirkt es so, als würde ein schnell zusammengeklicktes Logo kurzfristig Zeit und Geld sparen – langfristig kostet es jedoch Vertrauen, Wiedererkennbarkeit und Professionalität. Vor allem Logos, die durch KI erstellt sind Unzureichend in dieser Hinsicht.

    Ein sorgfältig entwickeltes Logo dagegen baut Vertrauen auf, vermittelt Unternehmenswerte und hat einen Wiedererkennungswert sowie einen Identifikationsfaktor.

    Zurecht sagt man: Ein Logo ist klein, aber seine Wirkung ist riesig.

    Der Designprozess ist komplex, iterativ und oft unterschätzt. Doch genau dieser Aufwand macht den Unterschied zwischen einem Zeichen, das man sofort wieder vergisst – und einem, das zur Ikone einer Marke wird.

    -> Wenn Sie ein professionelles Logo erstellen möchten, helfen wir Ihnen dabei ihr Ziel zu erreichen. Kontaktieren Sie uns gerne.

    Jenny Vieira

    September 30, 2025
    Wissenwertes
    Design, Hasegold, Logo Design, Marken
  • Was ist Designpsychologie und User Experience in Design (UX)

    Was ist Designpsychologie und User Experience in Design (UX)
    User Experience und Designpsychologie

    Wie User Experience in Design und ein Verständnis über die Psyche zu überzeugender Gestaltung führen

    Stell dir vor, du öffnest eine neue App. Noch bevor du bewusst nachdenkst, weißt du, wo du klicken musst, was dich weiterbringt und wie du dein Ziel erreichst. Dieses Gefühl von „intuitiv richtig“ ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis der Designpsychologie. Erfolgreiches Design baut auf Erkenntnissen auf, die Aufschluss darüber geben, wie unser Gehirn funktioniert.

    Designerinnen und Designer aus den unterschiedlichsten Disziplinen – von Produktdesign bis hin zur Architektur – machen sich dieses Wissen zunutze. Und eines steht dabei vorne an: Menschen unterstützen, ihre Ziele zufriedenstellend, effizient und effektiv zu erreichen.

    Design ist also nicht reine Ästhetik. Design verknüpft wissenschaftliche Theorien mit praktischer Gestaltung.

    Die Basis: Usability und User Experience (UX)

    Ein Fundament guter Gestaltung ist die Usability. Sie beschreibt, wie gut ein Produkt in einem bestimmten Nutzungskontext hilft, Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen. Dafür gibt es sogar eine Norm (DIN EN ISO 9241-11). Es geht darum, die Benutzer*innen, den Nutzungskontext des Produkts sowie die Nutzungsziele zu ermitteln und zu berücksichtigen.

    Der zweite Grundpfeiler ist die User Experience (UX). Die User Experience geht noch einen Schritt weiter als die Usability (Gebrauchstauglichkeit). UX umfasst das gesamte Nutzungserlebnis (von der Vorfreude über die Interaktion selbst bis hin zum Gefühl nach der Nutzung).

    UX umfasst den vollständigen Rahmen des Nutzungskontexts, hierbei soll das Gesamterlebnis (vor, während und nach der Nutzung) möglichst intuitiv, angenehm und zufriedenstellend anfühlen.

    Definition: UX ist die „Wahrnehmung und Reaktion einer Person, die aus der tatsächlichen oder erwarteten Nutzung eines Produkts, Systems oder einer Dienstleistung resultieren“ (DIN EN ISO 9241-210)

    User Centered Design

    Um eine gute User Experience und Usability zu erreichen, setzen Designer*innen auf die Methode User-Centered Design. Wie das Wort schon vermuten lässt, dreht sich der gesamte Gestaltungsprozess um die Benutzer*innen. Der Prozess ist „benutzerzentriert“ und oft werden sogar echte Benutzer*innen miteinbezogen und fungieren als Expert*innen im Designprozess. Der Prozess gestaltet sich als Iteration: Es wird immer wieder getestet, angepasst, verfeinert – solange, bis das Produkt im Alltag überzeugt.

    Unterm Strich erreicht man gute User Experience durch die Kombination verschiedener Methoden, Gestaltgesetzen und Gestaltprinzipien – aber immer mit Blick auf die Benutzer*innen.

    UX und Usability sind wichtig für Websites, weil sie bestimmen, ob Besucher sich schnell zurechtfinden und ihre Ziele ohne Frust erreichen können. Eine gute Usability sorgt für klare Navigation, effiziente Abläufe und verhindert, dass Nutzer abspringen. Eine starke User Experience geht darüber hinaus, schafft positive Emotionen und steigert so Vertrauen, Wiederbesuche und letztlich den Erfolg der Website.

    9 Allgemeine Gestaltgesetze

    Unser Gehirn liebt Ordnung. Deswegen folgen wir unbewusst bestimmten Mustern. Weshalb es notwendig ist, allgemeine Gestaltprinzipien zu kennen, die dazu beitragen visuelle Klarheit und intuitive Strukturen zu schaffen.

    1. Aesthetic-Usability Effect: Nutzer*innen nehmen ästhetisches Design eher als benutzerfreundlich wahr, selbst wenn es onjektiv nicht zutrifft.
    2. Choice Overload: Menschen fühlen sich tendenziell überfordert, wenn eine große Menge an Optionen möglich sind.
    3. Hicks Law: Je komplexer und zahlreicher die Optionen sind umso länger dauert es, diese auszuführen. Man sollte daher die Optionen auf ein Minimum reduzieren ohne abstrakt zu werden oder komplexe Aufgaben in kleinere Zwischenaufgaben herunterbrechen. Oder durch Highlights den Nutzer durch den komplexen Inhalt führen. Je leichter etwas verarbeitet werden kann, desto positiver wird es bewertet. Schon nach 0,05 Sekunden fällt das Urteil über eine Website. Weniger Optionen = schnellere Entscheidungen.
    4. Jakob’s Law: Nutzer*innen verbringen einen Großteil ihrer Zeit auf anderen Seiten (oder mit anderen Produkten), weshalb sie es bevorzugen, wenn dein Produkt/Website auf gleiche Weise funktioniert. Sie haben eine gewisse Erwartungshaltung.
    5. Paradox of the Active User: Nutzer*innen lesen die Gebrauchsanweisung oder das Onboarding nicht durch, sondern explorieren. Wollen keine Zeit mit lesen/verstehen vergeuden.
    6. Miller’s Law, Cognitive Overload: Der Mensch kann im Arbeitsgedächtnis nur eine begrenzte Menge (durchschnittlich sieben) an Informationen gleichzeitig verarbeiten. Für Designer*innen bedeutet das: Inhalte sollten in überschaubare Gruppen gegliedert werden. Andernfalls steigt das Risiko, dass Nutzer*innen von einer zu großen Auswahl überfordert sind und den Überblick verlieren.
    7. Law of Similarity: Objekte, die ähnlich zueinander sind werden als Gruppe wahrgenommen.
    8. Isolation Effect: Wenn ein Objekt sich deutlich von einer Gruppe ähnlicher Objekte unterscheidet, bleibt dieses Objekt eher im Gedächtnis.
    9. Law of Proximity: Objekte, die nah beieinander sind, werden als Gruppe wahrgenommen.

    Das sind nur einige Beispiele für Gestaltgesetze und -prinzipien, die dabei helfen, eine möglichst optimale Umgebung für Nutzer*innen zu schaffen. Es ist aber ebenso wichtig, niemanden durch Barrieren auszuschließen – mehr dazu erfahrt ihr im Thema Barrierefreiheit für Websites.

    5 Gründe, warum UX wichtig ist

    1. Menschenzentrierte Gestaltung: Psychologische Prinzipien helfen, Produkte so zu entwickeln, dass sie sich an den Bedürfnissen, Fähigkeiten und Erwartungen der Nutzer orientieren.
    2. Intuitive Bedienung: Durch das Verständnis menschlicher Wahrnehmung und kognitiver Prozesse lassen sich Interfaces entwickeln, die ohne lange Erklärungen funktionieren.
    3. Emotionale Bindung: UX berücksichtigt nicht nur Funktionalität, sondern auch Emotionen – das stärkt Vertrauen, Freude und langfristige Nutzung.
    4. Vermeidung von Frustration: Gute Usability reduziert Fehler, Überforderung und Abbrüche und steigert damit die Zufriedenheit der Nutzer.
    5. Wirtschaftlicher Erfolg: Ein durchdachtes, nutzerfreundliches Design erhöht Konversionen, Wiederbesuche und Markenloyalität – und macht Produkte erfolgreicher.

    Gestaltung ist weit mehr als nur „schön aussehen“. Sie beeinflusst, wie wir Dinge wahrnehmen, Entscheidungen treffen und ob wir uns mit einem Produkt verbunden fühlen. Wer die Prinzipien der Wahrnehmung, Usability und Emotion versteht, gestaltet nicht nur benutzerfreundlichere Produkte – sondern auch überzeugendere Erlebnisse.

    Oder anders gesagt: Wer die Psyche versteht, gestaltet überzeugender.

    Jenny Vieira

    September 10, 2025
    Wissenwertes
    Design, psychologie, user experience
  • Hasegold ist jetzt bei LinkedIn

    Hasegold ist jetzt bei LinkedIn

    Wir sind auf LinkedIn! Mit unserem neuen Unternehmensprofil möchten wir nicht nur unsere aktuellen Projekte und Erfolge teilen, sondern auch Einblicke in unser Team, unsere Arbeitsweise und unsere Vision für die Zukunft geben.

    Vernetze dich mit uns!

    Folge uns, um keine Updates zu verpassen, und trete mit uns in Kontakt, um mehr über unsere Arbeit und unser Team zu erfahren. Wir freuen uns darauf, mit dir in den Austausch zu treten und gemeinsam neue Ideen zu gestalten.

    Besuche uns auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/hasegold-gmbh/

    Jenny Vieira

    Juni 18, 2024
    Hasegold, Wissenwertes
    Design, Hasegold LinkedIn, LinkedIn, Networking, Werbeagentur
  • Das Jahr sauber abschließen mit Hasegold!

    Das Jahr sauber abschließen mit Hasegold!

    Hasegold startet das Jahr 2024 mit einem besonderen Projekt, das Kreativität und Nachhaltigkeit vereint. Als Werbeagentur haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Kunden nicht nur zu begeistern, sondern auch zum Mitmachen und Nachdenken anzuregen. Erfahren Sie mehr über unsere Neujahrseinladung und die besondere Aktion, die dahintersteckt.

    Hasegold lädt zum Jahresanfang 2024 ein

    Das neue Jahr steht vor der Tür und Hasegold lädt Sie herzlich ein! Zum Jahresbeginn 2024 möchten wir unsere Kunden in einer gemütlichen Atmosphäre zu einem persönlichen Gespräch willkommen heißen. Und was verkörpert Gemütlichkeit besser als eine schöne Tasse Tee? Genau – nichts.

    Mehr als nur eine Karte

    Als Werbeagentur legen wir großen Wert darauf, unsere Einladungen auf kreative und besondere Weise zu gestalten. Deshalb haben wir uns für den Neujahrsgruß 2024 etwas Einzigartiges einfallen lassen: Anstelle einer einfachen Einladungskarte erhält jeder Kunde ein Geschirrtuch mit einer geheimen Botschaft. Dieses nachhaltige Geschenk ist nicht nur praktisch, sondern birgt auch ein kleines Rätsel. Unsere Werbetechniker haben einen geheimen Code auf das Tuch gedruckt, der mit unseren Hasegold-Zeichen verschlüsselt ist. Wer den Code knackt, entdeckt die Stichworte „Schnacken“, „Austausch“ und „Diskutieren“.

    Hinter den Kulissen

    Zusätzlich zur Einladung erhalten alle Interessierten eine Einladungskarte, die zu unserem „Behind the Scenes“-Video führt. In diesem Video zeigen wir, wie das Handtuch entstanden ist – ein Blick hinter die Kulissen unserer kreativen Arbeit.

    Persönliche Einladung

    Darüber hinaus spricht unsere Geschäftsführerin Julia Amelung eine persönliche Einladung zum Teegespräch aus. Wir freuen uns auf anregende Gespräche und einen inspirierenden Start ins Jahr 2024.

    Roland

    Januar 9, 2024
    Hasegold
    Design, Hasegold, Hasegold Werbetechnik, Neujahrsgruß 2024
  • International Creative Media Award Gewinner

    International Creative Media Award Gewinner

    Unser Herz schlägt voller Stolz und Freude, denn wir dürfen verkünden, dass das Projekt, dem wir dieses Jahr viel unserer Leidenschaft gewidmet haben, einen ganz besonderen Moment erlebt hat – einen, den wir mit euch teilen möchten!

    Award winning, das Kochbuch der wundervollen Bio-Spitzenköchin und „The Taste“-Teilnehmerin Nina Meyer, hat nicht nur Herzen erobert, sondern auch die Anerkennung des International Creative Media Awards in der Kategorie Kochbücher gewonnen!

    Bronze Award

    Dieses Projekt ist nicht nur ein Buch, es ist eine Reise der Leidenschaft und Zusammenarbeit. Wir möchten deswegen nicht nur das Buch, sondern auch das Team, das diese Seiten zum Leben erweckt hat, hervorheben:

    Nina Meyer Küchenchefin im Bio Berghotel Ifenblick, die unsere Geschmacksknospen verzaubert und die Welt mit ihren Köstlichkeiten besser macht; Julia Amelung von Hasegold, die mit ihrem Design unsere Sinne berührt und die Welt ein Stück schöner macht; Oliver Goetz, dessen Fotografien die Welt in einem neuen Licht zeigen und sie betrachtenswerter macht; Tim Becker, dessen Lektorat Worte poliert und die Welt ein wenig grammatikalischer macht; und Sven Nieder von  Regionalia Verlag, der unsere Herzen mit Geschichten füllt und die Welt ein wenig lesenswerter macht.

    „Zwischen Mett, Dim Sum und Kässpätzle“ ist mehr als nur ein Buch. Es ist ein Fest der Kreativität, Hingabe und Gemeinschaft.

    Danke an unser Helden-Team!

    Jenny Vieira

    Dezember 12, 2023
    Hasegold, Wissenwertes
    Award, Buch, Design, Gewinner, Hasegold, Kochbuch, Print
Datenschutzeinstellungen

Datenschutzeinstellungen

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.

Alle akzeptieren

Speichern

Nur essenzielle Cookies akzeptieren

Individuelle Datenschutzeinstellungen

Cookie-DetailsDatenschutzerklärungImpressum

Datenschutzeinstellungen

Datenschutzeinstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

Alle akzeptieren Speichern

ZurückNur essenzielle Cookies akzeptieren

Essenziell (1)

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Name Borlabs Cookie
Anbieter Eigentümer dieser Website
Zweck Speichert die Einstellungen der Besucher, die in der Cookie Box von Borlabs Cookie ausgewählt wurden.
Cookie Name borlabs-cookie
Cookie Laufzeit 1 Jahr

Externe Medien (7)

AnAus

Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren AnAus
Name Facebook
Anbieter Facebook
Zweck Wird verwendet, um Facebook-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://www.facebook.com/privacy/explanation
Host(s) .facebook.com
Akzeptieren AnAus
Name Google Maps
Anbieter Google
Zweck Wird zum Entsperren von Google Maps-Inhalten verwendet.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
Host(s) .google.com
Cookie Name NID
Cookie Laufzeit 6 Monate
Akzeptieren AnAus
Name Instagram
Anbieter Facebook
Zweck Wird verwendet, um Instagram-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://www.instagram.com/legal/privacy/
Host(s) .instagram.com
Cookie Name pigeon_state
Cookie Laufzeit Sitzung
Akzeptieren AnAus
Name OpenStreetMap
Anbieter OpenStreetMap Foundation
Zweck Wird verwendet, um OpenStreetMap-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Privacy_Policy
Host(s) .openstreetmap.org
Cookie Name _osm_location, _osm_session, _osm_totp_token, _osm_welcome, _pk_id., _pk_ref., _pk_ses., qos_token
Cookie Laufzeit 1-10 Jahre
Akzeptieren AnAus
Name Twitter
Anbieter Twitter
Zweck Wird verwendet, um Twitter-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://twitter.com/privacy
Host(s) .twimg.com, .twitter.com
Cookie Name __widgetsettings, local_storage_support_test
Cookie Laufzeit Unbegrenzt
Akzeptieren AnAus
Name Vimeo
Anbieter Vimeo
Zweck Wird verwendet, um Vimeo-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://vimeo.com/privacy
Host(s) player.vimeo.com
Cookie Name vuid
Cookie Laufzeit 2 Jahre
Akzeptieren AnAus
Name YouTube
Anbieter YouTube
Zweck Wird verwendet, um YouTube-Inhalte zu entsperren.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
Host(s) google.com
Cookie Name NID
Cookie Laufzeit 6 Monate

DatenschutzerklärungImpressum