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Wusstest du, dass man auch in der digitalen Welt nachhaltig sein kann? Ja, richtig gehört! Wenn über Nachhaltigkeit und Umwelt gesprochen wird, denken die meisten an Plastikmüll, Autos oder vielleicht sogar an die Fleischindustrie. Doch das Thema nachhaltiges Webdesign wird oft vernachlässigt. Dabei kann es helfen, den ökologischen Fußabdruck in der digitalen Welt zu reduzieren.
Digitale Produkte wie Websites und Apps erscheinen auf den ersten Blick umweltfreundlicher als physische Produkte – kein direkter Materialverbrauch, keine Transportkosten. Doch auch die digitale Welt hat einen nicht zu unterschätzenden ökologischen Fußabdruck.
Wie belasten Websites die Umwelt?
Websites und digitale Dienste schlucken Unmengen an Energie, um ihre ständige Verfügbarkeit und Datenverarbeitung sicherzustellen. Die weltweit steigende Nachfrage nach digitalen Diensten treibt den Energieverbrauch in die Höhen. Und wo kommt diese Energie her? Meistens aus fossilen Brennstoffen, was wiederum zu erheblichen CO2-Emissionen führt. Zwar setzen viele große Technologieunternehmen inzwischen auf erneuerbare Energien, doch der Anteil grüner Energie reicht noch lange nicht aus, um den wachsenden Energiebedarf der digitalen Welt vollständig zu stillen.
Jeder Besuch einer Website, das Streamen von Videos oder der Download von Dateien erfordert Datenübertragung, die ebenfalls Energie verbraucht. Je komplexer und datenintensiver eine Website ist, desto höher ist der Energieverbrauch. Dabei sind große Bilddateien, Videos und aufwändige Animationen wahre Energiefresser. Es ist also wichtig, dass Webdesigner und Webdeveloper wissen wie sie am besten den Energieverbrauch minimieren können.
Die Bedeutung nachhaltiger Websites
Ein wesentlicher Aspekt des klimafreundlichen Designs ist die Reduzierung des Energieverbrauchs. Klimaneutrales Webdesign wird zum Beispiel erreicht durch:
Effizienten Code
Minimales Design
Optimierte Bilder und Medien
Indem diese Punkte berücksichtigt werden, wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch die Betriebskosten können verringert werden.
Datenlast minimieren: Weniger ist mehr
Nachhaltiges Webdesign berücksichtigt die Datenmenge, die zum Laden einer Website benötigt wird. Weniger Daten bedeuten schnellere Ladezeiten und niedrigere CO2-Emissionen. Wir achten deswegen darauf unsere Dateien so gering wie möglich zu halten.
Große Dateien sind wahre Energiefresser. Indem die die Größe von Fotos, Videos und anderen Medieninhalten optimiert wird, können auch die Ladezeiten verkürzt und der Energieverbrauch gesenkt werden.
Code-Effizienz berücksichtigen
Ein gut geschriebener Code kann die Leistung einer Website verbessern und gleichzeitig den Energieverbrauch senken. Auf überflüssigen Code sollte also grundsätzlich verzichtet werden. Developer sollten stattdessen immer auf eine effiziente Programmierung setzen. Ihre Website wird so nicht nur schneller, sondern auch umweltfreundlicher.
User Experience: Schnell finden statt lange suchen
Eine gut gestaltete, intuitive Website kann die Zeit verkürzen, die Benutzer zum Finden von Informationen benötigen. Weniger Zeit auf der Website bedeutet weniger Energieverbrauch. Deswegen ist es grundlegend, dass die Website eine gute Usability hat und Wert auf die User Experience gelegt wird. So wird die Webseite zum Gewinn für alle.
Der Einfluss von Hosting und Servern auf die Umwelt
Ein oft übersehener Faktor in der Diskussion über nachhaltiges Webdesign ist der Einfluss von Hosting und Serverinfrastruktur auf die Umwelt. Die Art und Weise, wie und wo eine Website gehostet wird, kann einen erheblichen Einfluss auf den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen haben. Viele herkömmliche Hosting-Anbieter nutzen Serverfarmen, die nicht nur enorme Mengen an Energie verbrauchen, sondern oft auch mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.
Eine umweltfreundliche Alternative ist die Wahl eines Hosting-Anbieters, der auf erneuerbare Energien setzt oder ein Rechenzentrum nutzt, das energieeffizient gestaltet ist. Darüber hinaus kann das Teilen von Servern, also das Hosting mehrerer Websites auf einem einzigen Server (Shared Hosting), eine nachhaltigere Lösung sein. Dies minimiert den Ressourcenverbrauch und verbessert die Energieeffizienz.
Webdesigner und Entwickler sollten auch darauf achten, wie oft ihre Websites aktualisiert werden, da jede Änderung und jeder Upload zusätzliche Ressourcen benötigt. Durch die Zusammenarbeit mit umweltbewussten Hosting-Anbietern und der Auswahl nachhaltiger Hosting-Optionen können Webprojekte nicht nur leistungsfähiger, sondern auch umweltfreundlicher gestaltet werden.
Checkliste für nachhaltiges Webdesign
Grünes Hosting wählen:
Entscheide dich für einen Hosting-Anbieter, der erneuerbare Energien nutzt und energieeffiziente Rechenzentren betreibt.
Dies reduziert den CO2-Fußabdruck deiner Website erheblich.
Code optimieren
Verschlanke und optimiere deinen Quellcode.
Entferne unnötigen Code, komprimiere Dateien und minimiere Skripte, um Ladezeiten zu verbessern und Ressourcen zu sparen.
Bilder und Videos optimieren
Komprimiere Bilder und Videos, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
Verwende moderne Formate wie WebP für Bilder und reduziere die Verwendung von Videos auf das Notwendigste.
Caching implementieren
Nutze Caching-Techniken sowohl auf Server- als auch auf Client-Seite, um wiederholtes Laden von Daten zu vermeiden und den Datenverkehr zu reduzieren.
Responsives Design umsetzen
Erstelle ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst.
Dies vermeidet separate mobile Versionen und reduziert den Ressourcenverbrauch.
Schlanke Frameworks verwenden
Wähle leichtgewichtige Frameworks und Bibliotheken, die nur die benötigten Funktionen enthalten, um den Ressourcenverbrauch zu minimieren.
Inhalte überprüfen und optimieren
Überprüfe deine Website-Inhalte regelmäßig.
Entferne überflüssige Seiten, fasse Texte zusammen und vermeide unnötige Designelemente.
Schriftarten optimieren
Verwende systemnahe Schriftarten oder optimiere Web Fonts, um zusätzliche Downloads zu vermeiden und die Ladezeit zu verbessern.
Autoplay deaktivieren
Deaktiviere Autoplay-Funktionen für Videos und Animationen, um unnötigen Datenverbrauch zu vermeiden.
Nutzerverhalten berücksichtigen
Sensibilisiere deine Nutzer für nachhaltiges Surfverhalten durch gezielte Hinweise und Informationen auf deiner Website.
Fazit: Nachhaltigkeit und Nutzererfahrung
Letztlich sind es viele Faktoren, die Einfluss auf die Energieeffizienz nehmen. So lässt sich schwierig bestimmen, wie viel Energie genau eingespart wird durch die verschiedenen Maßnahmen. Hinzu kommt, dass auch das Nutzungsverhalten der Website-Nutzer einen erheblichen Teil dazu beitragen.
Trotzdem lässt sich sagen, dass die genannten Maßnahmen einen Teil dazu beitragen, nicht nur Energien einzusparen und die Umwelt zu schonen, sondern auch Websites schneller und attraktiver machen. Klimaschutz ist somit nicht nur Selbstzweck, sondern verbessert auch die Qualität Ihrer Website.
Pantone hat die Farbe des Jahres 2024 bekannt gegeben: „Peach Fuzz“ (Pantone 13-1023). Dieser sanfte Pfirsichton soll in unsicheren Zeiten Geborgenheit und Hoffnung vermitteln. Die Wahl dieser Farbe spiegelt das Bedürfnis nach Mitgefühl und positiver Veränderung wider. Hier erfahren Sie mehr über die Bedeutung von „Peach Fuzz“, ihren Einsatz in verschiedenen Bereichen und ihre Präsenz in den Frühjahr-/Sommerkollektionen 2024.
Die symbolische Bedeutung von Peach Fuzz
„Peach Fuzz“ symbolisiert mehr als nur eine ästhetische Wahl. Diese Farbe steht für Mitgefühl, Zugehörigkeit und eine sanfte Umarmung, die sowohl den Geist als auch die Seele beruhigt. In Zeiten, in denen viele Menschen Unsicherheit und Angst empfinden, vermittelt dieser Farbton eine beruhigende Präsenz. Er lädt dazu ein, positiv zu bleiben und das Leben trotz Herausforderungen optimistisch zu betrachten.
Kommentar von Laurie Pressman
Laut Laurie Pressman vom Pantone Color Institute ist die Wahl von „Peach Fuzz“ eine Antwort auf das Bedürfnis nach Mitgefühl und positiver Veränderung. Pressman betont, dass Farben eine kraftvolle Wirkung auf unsere Emotionen und unser Wohlbefinden haben können. „Peach Fuzz“ wurde ausgewählt, um in unsicheren Zeiten ein Gefühl von Geborgenheit und Hoffnung zu fördern.
Einfluss auf Design und Mode
Peach Fuzz vereint das Beste aus Moderne und Nostalgie. Ihre leichte Vintage-Note verleiht zeitgenössischen Designs eine warme, nostalgische Dimension. In der Modebranche wird diese Farbe voraussichtlich Trends setzen, indem sie Eleganz mit einem Hauch von Retro-Chic verbindet.
„Peach Fuzz“ als Pantone Farbe des Jahres 2024 steht für mehr als nur einen ästhetischen Trend. Diese sanfte Pfirsichtonfarbe symbolisiert Mitgefühl, Hoffnung und eine positive Veränderung. In Mode, Design und Kunst findet „Peach Fuzz“ vielseitige Anwendungen und inspiriert zu kreativen und beruhigenden Kombinationen. In unsicheren Zeiten bietet diese Farbe einen Lichtblick und ermutigt uns, optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Wir freuen uns, drei neue Kolleginnen in unserem Team willkommen zu heißen! Mit ihren frischen und jungen Perspektiven bereichern sie unsere Agentur!
Neue Mitarbeiterinnen: Lea, Catharina und Jenny
Seit zwei Jahren ist Lea Teil unseres Teams und hat sich schnell als wertvolle Unterstützung erwiesen. Ursprünglich kam sie als Pflichtpraktikantin zu uns, um neue praktische Erfahrungen zu sammeln und ihr Wissen zu vertiefen. Mittlerweile arbeitet sie als Werkstudentin und schreibt an ihrer Bachelorarbeit im Fach Media and Interaction Design.
Catharina ist seit über einem Jahr bei uns und absolviert derzeit ein freiwilliges Praktikum, bevor sie ihr Studium im Bereich Design beginnt. Sie hat sich schnell in unser Team eingelebt. Catharinas Begeisterung und Lernbereitschaft sind sehr ansteckend, und wir schätzen ihre kreativen Ideen und ihr Auge für Details.
Jenny kam als Werkstudentin zu uns, während sie an ihrer Bachelorarbeit schrieb – ebenfalls im Bereich Media and Interaction Design. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss im Frühjahr ist sie nun weiterhin in unserem Team aktiv und nimmt sich neuen Herausforderungen an.
Wir freuen uns auf die tatkräftige Unterstützung unserer jungen Kolleginnen. Willkommen im Team Hasegold!
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Unser Herz schlägt voller Stolz und Freude, denn wir dürfen verkünden, dass das Projekt, dem wir dieses Jahr viel unserer Leidenschaft gewidmet haben, einen ganz besonderen Moment erlebt hat – einen, den wir mit euch teilen möchten!
Award winning, das Kochbuch der wundervollen Bio-Spitzenköchin und „The Taste“-Teilnehmerin Nina Meyer, hat nicht nur Herzen erobert, sondern auch die Anerkennung des International Creative Media Awards in der Kategorie Kochbücher gewonnen!
Bronze Award
Dieses Projekt ist nicht nur ein Buch, es ist eine Reise der Leidenschaft und Zusammenarbeit. Wir möchten deswegen nicht nur das Buch, sondern auch das Team, das diese Seiten zum Leben erweckt hat, hervorheben:
Nina Meyer Küchenchefin im Bio Berghotel Ifenblick, die unsere Geschmacksknospen verzaubert und die Welt mit ihren Köstlichkeiten besser macht; Julia Amelung von Hasegold, die mit ihrem Design unsere Sinne berührt und die Welt ein Stück schöner macht; Oliver Goetz, dessen Fotografien die Welt in einem neuen Licht zeigen und sie betrachtenswerter macht; Tim Becker, dessen Lektorat Worte poliert und die Welt ein wenig grammatikalischer macht; und Sven Nieder von Regionalia Verlag, der unsere Herzen mit Geschichten füllt und die Welt ein wenig lesenswerter macht.
„Zwischen Mett, Dim Sum und Kässpätzle“ ist mehr als nur ein Buch. Es ist ein Fest der Kreativität, Hingabe und Gemeinschaft.
Onlineshop als perfekte Ergänzung zu einem Ladengeschäft
Ja – die Überschrift ist etwas reißerisch. Doch aus unserer Sicht in ihrer Aussage absolut ernst zu nehmen. Zur Zeit lässt Corona die Welt stillstehen und eine der leidtragendsten Branchen ist der stationäre Einzelhandel. 100 % Umsatzeinbruch hören sich nach Horrorszenarien an die ein Hollywood-Blockbuster schreibt, doch genau diese haben wir jetzt in unserer realen Welt. Der Lockdown ist da und Geschäfte, welche nicht für allgemeine Bedürfnisse wie Nahrung oder Medizin sorgen, mussten schließen. Das kostet Existenzen!
Der Standort – im eCommerce irrelevant
Die meisten Standorte sind an eine Immobilie gebunden. In diesem Wort steckt der Haken per Definition. Denn durch die Immobilität des Ladens sind Sie als Ladner auch an alle äußeren Einflüsse dieses Standorts gebunden.
Demografische Veränderungen
Infrastrukturelle Veränderungen
Politisch bedingte Beeinflussungen
Was nur einige der Faktoren sind, die negativen Einfluss auf Standorte haben können. Ihr virtuelles Ladenlokal unterliegt diesen Einflüssen nicht. Nehmen wir die aktuelle Situation (Covid-19) als Beispiel. Durch politische Beeinflussung und verändertes Kunde
Wohingegen Läden mit zweitem Standbein, einem Onlineshop, zwei- bis dreistellige Wachstumszahlen verzeichnen können. Das beste Beispiel hierfür ist die Umsatz-Statistik eines Onlineshops welchen wir vor einiger Zeit für einen Kunden erstellt haben.
Onlineshop erstellen
Eines der meist gehörten Argumente gegen einen Onlineshop ist die Aussage: „Naja, gegen Amazon und Co. Kommt man ja eh nicht an.“ Amazon ist der Gigant im Online-Business und es besteht kein Zweifel daran, dass dieser Riese auch die meisten Marktanteile weltweit hält. Doch lange nicht alle. Der deutschlandweite Umsatz im Onlinehandel betrug 2018 ca. 63 Milliarden Euro, was übrigens etwa 10 % des gesamten Einzelhandelsvolumen ausmachte. Amazon hat lediglich einen Anteil von 16 % an diesem Gesamtumsatz (IFH Branchenreport 2018).
Im Bewusstein Ihrer Kunden
Aber auch das Bewusstsein der Einkäufer verändert sich. Es wird nach Alternativen gesucht. Aussagen wie: „Ich versuche nicht immer bei Amazon zu bestellen“, werden immer öfter wahrgenommen. Leider muss man hier sagen, dass gute Alternativen rar sind. Ein Grund hierfür ist vielleicht das fehlende Verständnis, was den Kunden in einem Onlineshop einkaufen lässt. Hierzu verweise ich gerne auf ein Zitat von Jeff Bazos. Wer diesen Herren noch nicht kennt, lernt jetzt den Betreiber eines der erfolgreichsten Onlineshops weltweit kennen.
„Wenn es den einen Grund gibt, warum wir (Amazon) seit den letzten sechs Jahren erfolgreicher sind als die Konkurrenz im Internet, dann ist es, weil wir die Kundenzufriedenheit und das Erlebnis bei uns einzukaufen in den absoluten Fokus stellen. Und ich glaube, für jedes Unternehmen sollte dies der Hauptfokus sein.“ (frei übersetzt)
– Jeff Bazos – CEO Amazon
Es gibt Gründe, warum Menschen zu Ihnen in den Laden kommen und einkaufen. Ohne zu tief auf diese einzugehen, müssen Sie nichts weiter tun, als dieselben Anreize auch in Ihrem Onlineshop zu schaffen.
Drei Gründe für einen Onlineshop
24 Stunden Einkaufserlebnis bieten
Mit einem Onlineshop ermöglichen Sie es, Käufern zu jeder Tages- und Nachtzeit durch Ihr Sortiment zu stöbern und einzukaufen. Dieses Plus an Flexibilität, welches Sie den Kunden bietet, ist ein echter Vorteil gegenüber anderen Branchenteilnehmern, die immer noch nur stationär verkaufen. Als absoluten Vorteil sehen wir die Integration mit Ihren Social-Media-Accounts damit Sie Ihre Zielgruppe optimal erreichen.
Zielgruppe vergrößern
Limitiert auf die Zielgruppe vor Ort, ermöglicht es Ihnen eine eCommerce-Lösung das Ausweiten auf einen viel größerer Kundenbereich. Deutschlandweit? Im gesamten deutschsprachigen Raum? Europaweit? Mit der richtigen Lösung überhaupt kein Problem! Erhöhen Sie Ihren Cashflow und sprechen Sie eine riesige Zielgruppe an.
Analyse und Einkaufsverhalten in woocommerce mit Auswertung
In einem Laden ist es oft unmöglich genau zu sagen wie oft und wie lange ein Kunde sich in diesem aufhält, bevor er etwas kauft. Im Gegensatz dazu kann man, trotz Beachtung der rechtlichen Grundlagen, in einem Onlineshop nahezu jeden Klick analysieren. Diese „Insider-Daten“ ermöglichen es, das vorangegangene Zitat von Jeff Bakos optimal umzusetzen und das Erlebnis für den Kunden laufend zu verbessern.
Online-Shop oder Ladenlokal?
Oft bekommt man als Unternehmer das Gefühl sich entscheiden zu müssen. Verkaufe ich stationär und standortgebunden oder entscheide ich mich für eine digitale Lösung und verzichte auf die Vorteile eines Ladenlokals. Für uns schließt das eine das andere nicht aus. Ganz im Gegenteil! Sie wollen wissen warum Sie jetzt eine Omnichannel-Lösung (die Kombination eines Ladens und Onlineshops) benötigen und sich damit perfekt für die Zukunft aufstellen?
Kostenlose Beratung in der Krise
woocomerce begeistert unsere Kunden
HASEGOLD bietet während der Corona-Krise kostenlose Beratungsgespräche (natürlich digital per Google Hangout) zu den Themen Onlineshop Erstellung, Omnichannel-Lösungen und Online-Marketing an. Unser Augenmerk liegt auf WordPress-woocommerce-Shops.
Unsere Experten Detlef Heese und Roland Schwarz stehen Ihnen während dieser Zeit Rede und Antwort. Nutzen Sie diese Chance! Vereinbaren Sie direkt einen Termin mit uns.
Wer sich heutzutage damit beschäftigt, sein Unternehmen oder seinen Blog online zu vermarkten, wird früher oder später über den Begriff der Such-Maschinen-Optimierung, kurz SEO, stoßen. Um im ersten Schritt zu verstehen, was mit diesem „SEO“ eigentlich gemeint ist, kurz die Grundlagen erklärt.
Warum ist SEO überhaupt notwendig?
Der Begriff der Such-Maschinen-Optimierung beschreibt ein Vorgehen, bei welchem versucht wird, Web-Inhalte bei der Google-Suche weit oben zu platzieren. Doch nicht nur das so genannte Ranking ist ausschlaggebend, viel mehr sollte das Gesamtpaket stimmen. Hierzu muss verstanden werden, dass Suchmaschinen ein Dienstleister für unsere potenziellen Kunden sind. Diese werden mit jeder Suchanfrage beauftragt, ein möglichst zufriedenstellendes Ergebnis zu liefern.
Keywords
Ein gutes Ergebnis zeichnet sich zu großen Teilen dadurch aus, dass es die richtigen Keywords enthält. Wer Suchmaschinen benutzt tut dies mit einzelnen Worten oder kurzen Satz-Phrasen. Bei Keywords wird grundsätzlich zwischen drei verschiedenen Formen unterschieden:
Head oder auch Short-Tail
Meistens ein Wort mit hohem Suchvolumen aber geringem Ranking-Erfolg und niedrigen Resultaten.
Mid-Tail
Meist eine Zusammensetzung aus zwei Worten mit mittlerem Suchvolumen, ausgeglichenem Ranking-Erfolg und ausgeglichenen Resultaten.
Long-Tail
Mehrere Worte oder kurze Satzgefüge mit niedrigem Suchvolumen aber hohem Ranking-Erfolg und guten Resultaten.
Suchintention
Die Suchintention beschreibt die Erwartungshaltung des Nutzers bei einer Suchanfrage. Hierbei klassifiziert Google diese Intentionen in drei Klassen:
KNOW = Informational
DO = Transactional
GO = Navigational
KNOW: Informationsorientierte Keywords
Folglich fallen unter die KNOW-Kategorie Keywords, welche meist klassische W-Fragen beinhalten. Mit ihnen versucht der Nutzer, breit gefächerte Sachverhalte zu recherchieren und Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bekommen. Umfragen ergaben, dass 50 – 80% der Suchanfragen unter diese Kategorie fallen. In der Customer Journey lassen sich diese Suchbegriffe der Recherche-Phase zuordnen. Dies ist auch der ausschlaggebende Punkt, warum die KNOW-Keywords priorisiert werden sollten. Wenn Sie den potenziellen Kunden schon so früh auf seiner Reise abholen, können Sie ein großes Vertrauenslevel aufbauen. Damit verringern Sie das Risiko maßgeblich, den Kunden in späteren Phasen wieder zu verlieren.
DO: Transaktionsorientierte Keywords
In der Reise des Kunden relativ weit am Ende einzuordnen sind die DO-Keywords. Gute Beispiele hierfür sind „Kinotickets kaufen“ oder „Eine Reise nach … buchen“. Der Kunde weiß also schon ganz genau, was er möchte, und seine Intention ist es, die Transaktion jetzt abzuschließen.
GO: Navigationsorientierte Keywords
Ein gutes Beispiel für diese Keywords ist die sogenannte „Brand-Search“. Wenn der Suchende das Unternehmen oder die Marke schon kennt, kommt es trotzdem oft vor, dass er diese direkt bei Google sucht. Für viele Internetnutzer ist auch die Navigation per Suchmaschine einfacher. So sucht ein Nutzer oft einfach bei Google nach Formularen oder Öffnungszeiten, anstatt sich dafür durch eine Webseite zu klicken. Typische Suchen sind:
„Unternehmen XY Öffnungszeiten“
„Support-Formular Unternehmen XY “
„Unternehmen XY Blog“
Der Content-Mix
Ein guter Mix ist wichtig, um für jede Suchintention den passenden Beitrag zu liefern. Wir empfehlen hier eine Aufteilung zu wählen, welche aus 2/3 KNOW-Beiträgen und 1/3 DO-Beiträgen besteht. Mit „KNOW-Beiträgen“ wird Mehrwert geschaffen, sie helfen und informieren. „DO-Beiträge“ bieten eine Lösung, die mit einer Dienstleistung oder einem Produkt zusammenhängen. Folglich könnte ein Sanitärbetrieb die fünf besten Tricks bei einer Rohrverstopfung zusammenfassen und in einen Blog-Beitrag gießen. Sie werden sich wundern, wie oft nach einer Lösung für dieses Problem gesucht wird. In einem zweiten und dritten Beitrag wird erklärt, was die meisten Ursachen für Rohrverstopfungen sind. Das hilft dabei diesen vorzubeugen und bringt potenziellen Kunden echten Mehrwert. Abschließend erklären diese Beiträge, dass oft alte Abflussrohre der Grund für eine Verstopfung sind und die beste Lösung hierfür ist natürlich, das Sanitärunternehmen zu kontaktieren. Mit so einer Beitragsreihe wäre vielen Menschen geholfen und zusätzlich ein neuer Vertriebskanal eröffnet.
Im zweiten Teil zu den SEO-Grundlagen erzählen wir Ihnen mehr zum Thema Keywordrecherche und Content-Ideen.
Ein Kunde interagiert in unserer heutigen Zeit auf vielen verschiedenen Wegen mit einem Unternehmen. Die soeben angesprochenen Stationen oder auch „Touchpoints“, also die Punkte an denen der Kunde mit Ihrem Unternehmen in Kontakt tritt, sind ausschlaggebend für den Erfolg Ihrer Marketing-Kampagne. Oft beobachten wir, dass Unternehmen Vorhersagen treffen, was der Kunde braucht und möchte. Um hier Klarheit zu bekommen und die Glaskugel wieder in das Regal zu stellen, nutzt man die Methode der „Customer Journey“.
Drei Gründe für die Customer Journey
Kundenorientiertes Denken in Ihrem Unternehmen Eine gut ausgearbeitete und visualisierte „Customer Journey“ hilft dabei, alle Abteilungen miteinander abzustimmen. Jeder Mitarbeiter kennt dadurch den Weg des Kunden vom ersten Kontakt bis hin zum Support nach dem Kauf. Somit ist eine kundenorientierte Arbeitsweise schon vorprogrammiert.
Zielgruppe verstehen und Marketing ausrichten Egal ob Online-Marketing oder die klassischen Print-Anzeigen, wenn Sie die Zielgruppe kennen und diese gezielt ansprechen, erhöhen Sie die Effektivität Ihrer Kampagnen enorm.
Neue Zielgruppen finden Durch die differenzierte Betrachtung Ihrer Zielgruppe werden Sie neue Segmente in dieser erkennen. So können Sie Ihre Kampagnen noch gezielter schalten. Besonders im Online-Marketing liegt großes Potenzial Kosten zu minimieren und „Conversion Rates“ zu verbessern.
Die Grundlagen der Customer Journey
Über die Jahre haben sich viele Modelle für die Reise des Kunden entwickelt. Von dem klassischen AIDA-Modell, in welchem zwischen vier Phasen unterschieden wird, hin zu moderneren Ansätzen, welche den stetig wachsenden digitalen Einfluss besser implementieren. Ein besonders anschauliches und gut zu verstehendes Modell ist das von dem Unternehmen Procter & Gamble entwickelte „Moment of truth (MOT)“. Begonnen mit drei Phasen wurde das MOT-Modell über die Jahre angepasst und auf fünf Phasen erweitert.
Die fünf Phasen „Moments of truth“
Phase 1 und 2 ///
Stimulus und der Zero moment of truth (ZMOT)
Als Stimulus wird der Moment bezeichnet, in welchem der potenzielle Kunde das erste Mal und ohne eigene Intention mit Ihrem Produkt in Kontakt tritt. Der Stimulus kann zum Beispiel aus Werbung im Fernsehen, Radio oder Internet resultieren. Der ZMOT ist folgend die Recherche und das Sammeln von Informationen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung. Beide Phasen liegen sehr eng beieinander und können oft nicht klar getrennt werden.
Phase 3 ///
First moment of truth (FMOT)
Der FMOT beschreibt den Prozess des Kaufes. Hierfür wird online oft der Weg von dem Klick auf „In den Warenkorb“ bis zum abgeschlossenen Kauf und dem Erhalt der Ware definiert.
Phase 4 ///
Second moment oft truth (SMOT)
Nach dem Kauf erfolgt der SMOT, bei dem der Kunde das Produkt erhalten hat und es das erste Mal auspackt. Das Produkt wird nun auf die Probe gestellt und die Qualitätsversprechen der Marke überprüft.
Phase 5 ///
Ultimate moment of truth (UMOT)
Nach dem ersten Benutzen und der Qualitätsprüfung beginnt die fünfte Phase. In der UMOT äußert der Konsument seine Erfahrungen öffentlich. Diese können auf verschiedenen Plattformen online als auch offline mitgeteilt werden. Beispiele hierfür sind das klassische Weitererzählen oder das Teilen auf Sozialen Medien. Im Marketing spielt diese Phase eine entscheidende Rolle, denn an diesem Punkt schließt sich der Kreis. Die geteilten Erfahrungen nützen anderen Konsumenten, welche sich in der ZMOT-Phase befinden, als Information und beeinflussen ihre Kaufentscheidung erheblich.
Warum ist die Customer Journey im Online-Marketing so wichtig?
Zusammenfassend hilft die Customer Journey die Bedürfnisse potenzieller Kunden ganzheitlich zu verstehen. Mit ihr werden Kontaktpunkte identifiziert und die User Experience auf der gesamten Kundenreise verbessert.
Das macht die Customer Journey zu einem Instrument für Ihr Unternehmen um Wachstum zu fördern und Kundenabwanderung zu reduzieren. Sie können das Erlebnis des Kunden genau nachvollziehen und es positiv gestalten.
Das macht die Customer Journey zu einem Instrument für Ihr Unternehmen um Wachstum zu fördern und Kundenabwanderung zu reduzieren. Sie können das Erlebnis des Kunden genau nachvollziehen und es positiv gestalten.
Als Agentur unterstützt die Customer Journey unserer Kunden uns, wenn wir ihre Marketing-Kampagnen konzeptionieren, anpassen oder optimieren.
Es gibt einen Grund warum Business-Ikone Seth Godin behauptet im Online-Marketing sei das einzige was noch zählt das Content-Marketing. Er sieht die Flut an nichts sagenden Werbeanzeigen welcher ein Internetnutzer heutzutage ausgesetzt ist. Egal ob auf Sozialen-Medien wie Facebook oder Instagram, auf Unternehmens-Seiten oder in täglich genutzten Messengern. Das hier ein Gewohnheitseffekt einsetzt und der Nutzer gegenüber solchen Anzeigen abstumpft ist mittlerweile bekannt und nachgewiesen. Aber was ist die Lösung? Wie kann ich trotzdem noch zu meinen potenziellen Kunden durchdringen?
Content ist King – aber nur mit guter Strategie gold wert
In der gesamten Online-Marketing Welt sticht immer wieder ein heller Stern zwischen vielen herraus. Manche behaupten auch es sei der „heilige Gral“, denn wer diesen findet und versteht hat den Schlüssel zu unendlicher Macht (Reichweite? Kundenbindung? Vertrauen?). Tatsächlich wird dem Content-Marketing oft diese Macht zugesprochen, denn wie auch unsere Vorfahren hören und lesen auch wir noch am liebsten Geschichten. Wichtig zu verstehen ist, dass das Content-Marketing im Marketing-Mix eine klare Pull-Methode ist und damit die positiven Effekte langfristig betrachtet werden müssen. Gerade deswegen ist die Strategie und die konstante Verfolgung dieser ausschlaggebend für den Erfolg. Bevor man diese Startegie festlegt, sollten ein paar Grundlagen berücksichtigt werden.
Wie viele Beiträge kann ich konstant pro Monat schreiben?
Wie authentisch und transparent bin ich?
Bringe ich nutzerorientierten Mehrwert für meine Zielgruppe?
Online-Markting in der Reichweiten-Bundesliga
Ein gutes Beispiel für brilliantes Content-Marketing ist unser Kunde Keynote-Speaker, Gründer der „business elf® – Managementberatung GmbH“ Dr. Holger Schmitz. Er hat das Spiel mit dem Content-Marketing für sich entdeckt und betreibt es mit bestechender Vehemenz.
Aus Blogbesuchern werden Anfragen – aus Anfragen konkrete Aufträge
Die Zusammenarbeit zwischen der business elf und Hasegold begann schon 2013 mit der Erstellung eines neues Corporate Designs, einer Imagebroschüre der neuen Webpräsenz und der Ausarbeitung einer neuen Online-Marketing Strategie. Dass der Schwerpunkt auf dem großen Content-Potenzial der business elf liegen sollte war schnell klar. Als Keynotesspeaker weiß Holger Schmitz wie er seine Zuhörer abholt und das macht er auch in seinem Blog mit mitreißenden Texten für seine Leser. Fokussiert auf seine Zielgruppe versucht er seinen Lesern mit jedem Text einen echten Mehrwert zu bieten. „Wenn jemand einen Text von mir liest, soll er aus diesem direkt etwas mitnehmen was er in der Praxis sinnvoll anwenden kann! Wir bekommen immer mehr Anfragen von Lesern die unseren Blog schon lange verfolgen. Mittlerweile generieren wir aus diesen Anfragen viele konkrete Aufträge.“ sagte Dr. Holger Schmitz in einem unserer letzten Meetings. Kunden wie die BMW Group, Heineken Deutschland, oder auch regionale Unternehmen wie die artec Sportgeräte aus Melle vertrauen auf die Managementberatung der business elf.
Und wie läuft ihr Content-Spiel?
Gerne entwicklen wir auch für Sie Content-Strategien um ihre Reichweite zu verbessern.
* Begriffsenrklärung Customer Journey: „Die Reise des Kunden“ ist ein Begriff aus dem Marketing und bezeichnet die einzelnen Zyklen, die ein Kunde durchläuft, bevor er sich für den Kauf eines Produktes entscheidet.
Im Online-Marketing zählt User Experience und Usability
Um als Unternehmen in der großen Online-Welt zu bestehen, ist es wichtig die Punkte der „Usability“ und „User Experience“ als Kern seiner Marketing-Strategie zu verstehen.
Usability
Die Usability beschreibt wie einfach die Bedienung von einem Produkt oder einer Website ist. Wichtig ist hier den Fokus auf die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine zu legen. In dem Bedienkontext einer Website wird hier geschaut wie effektiv, effizient und zufriedenstellend diese von einem Nutzer bedient werden kann.
User Experience
In die User Experience fließen die Aspekte der Usability mit ein und werden durch visuelle und emotionale Faktoren ergänzt. „Joy of Use“ — die Freude bei der Nutzung der Website, ein schönes Design, vertrauensbildende Maßnahmen, zusammen mit den Kriterien der Usability ergeben einen ganzheitlichen Ansatz. Dieser Ansatz beschreibt das gesamte Nutzungserlebnis für einen Nutzer auf einer Website.
Wir leben in einer mobilen Welt
Wenn man die gesamte Nutzungszeit digitaler Medien betrachtet, werden mittlerweile über 60% der Inhalte mobil angezeigt. Mit dieser Zahl im Hinterkopf fragen wir uns warum der Großteil aller Unternehmensseiten gar nicht oder unzureichend Mobil optimiert sind. Wenn es um die reine Beschaffung von Informationen geht, sei es wo ich heute Mittagessen gehe oder welcher Arzt gerade Sprechstunde hat, ist der Desktop zweitrangig geworden. Eine Google-Umfrage zeigte, dass 52% der befragten Nutzer eine Mobil nicht optimierte Seite als negativ auffassen und diese am liebsten gar nicht nutzen würden. Die Folge ist also im schlimmsten Fall, dass der Nutzer von Ihrer Seite abspringt und bei der Konkurrenz fündig wird.
Update 23. Juli 2019 ///
Online Marketing mit dem Mobil first Index
Es ist schon ein wenig her, dass Google den „MobilFirst“ Index bekannt gegeben hat. Wir wollen in diesem Zusammenhang, mit den ersten von uns gemachten Erfahrung, auf die Wichtigkeit dieses Updates hinweisen.
Google schickt ständig so genannte Crawler durch das Netz, welche Seiten ähnlich wie ein Nutzer aufrufen und diese indexieren. Diese Indexierung hilft Google dabei, die eingehenden Suchanfragen schnell zu bearbeiten und eine „sinnvoll“ sortierte Liste als Suchergebnis zur Verfügung zu stellen. Hierbei achtet Google auf Qualität und Relevanz der angezeigten Seiten. Mehr dazu in unserem Beitrag zum Thema SEO.
Vor dem Update war es noch so, dass Google bei einer Suchanfrage unterschieden hat, ob diese mobil oder per Desktop ausgeführt wird. Seit dem „Mobil first“ Index hat sich dieses Vorgehen grundlegend geändert. Bei einer Suchanfrage gehen nun nicht mehr beide Versionen einer Seite (Desktop & Mobil) in das Rennen um den besten „Rank“, sondern nur noch die mobile Seite.
Grundlegend kann man sagen, dass durch dieses Update mobil schlecht oder gar nicht optimierte Seiten noch deutlicher Rankings verlieren. Aber auch Seitenkonzepte die aus bestimmten Gründen in der mobilen Ansicht auf Inhalte verzichten, können Probleme bekommen.
Vertrauen schaffen mit lebendigem Content-Marketing
Als Einführung in das Thema Content-Marketing als Vertrauensschaffende Maßnahme in Ihrem Online-Marketing-Mix greifen wir gerne auf die Statistik von quicksprout zurück.
61% der Befragten tätigten eine Kaufentscheidung aufgrund eines Blogposts
60% fühlten sich positiv beeinflusst als sie den Blog eines Unternehmens gelesen haben
70% lernen ein Unternehmen lieber über dessen Blog kennen, nicht über Werbeanzeigen
Qualitativ wertvoller Content, welcher für Suchmaschinen optimiert ist wirkt also nicht nur positiv im „Ranking“ bei Google, vielmehr bekommt der potentielle Kunde einen informativen Einblick in das Unternehmen. Das schafft Vertrauen und macht einen Besucher zu Ihrem Kunden! WordPress mit seinem Blog-Ansatz aus den CMS-Anfangszeiten begeistert uns schon seit 2007 vor der Gründung von HASEGOLD. Weitere Tipps für ein gelungenes Content-Marketing finden Sie demnächst auf unsere Webseite.
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